Vitalknopf

Häufig gestellte Fragen

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Ein Hausnotruf-System leistet Senioren und ihren Angehörigen schnelle Hilfe in Notfällen, etwa wenn sie zuhause stürzen und nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen können.
Der Hausnotruf besteht aus mindestens zwei Teilen:
  1. einem Hausnotruf-Knopf (Sender), den der Senior als Armband, Anhänger oder Kette am Körper trägt und
  2. einer Basisstation, die in einem zentralen Raum der eigenen vier Wände aufgestellt wird (Empfänger).
Der Hausnotruf-Knopf ist wasserdicht, er muss also beim Duschen oder Händewaschen nicht abgenommen werden.
Wenn ein Pflegegrad festgestellt wurde, können die Installation und die Grundnutzungsgebühr für einen Hausnotruf von der Pflegekasse mit bis zu 10,49 Euro bzw. 23 Euro bezuschusst werden. Deshalb ist es sinnvoll, verschiedene Anbieter zu vergleichen. In der Regel handelt es sich bei den Geräten um kostenlose Leihgaben.
Ein Notrufknopf kann in Situationen, in denen Sie gestürzt sind, sich verletzt haben, einen Unfall hatten oder dringend medizinische Hilfe benötigen, eine große Hilfe sein. Im Vergleich dazu, zum Telefon zu gehen, ist das Betätigen des Notrufknopfes einfacher und schneller. Insbesondere in körperlich herausfordernden Situationen ist das Drücken eines einzigen Knopfes deutlich besser machbar. Es empfiehlt sich daher, den Notrufknopf am Körper zu tragen.
 
  • Wenn der Notrufknopf gedrückt wurde, meldet sich innerhalb von ca. 30 bis 60 Sekunden ein Mitarbeiter aus der Notrufzentrale.
  • Der Gestürzte wird über eine Lautsprecher-Anlage mit Namen angesprochen und nach seinem Befinden befragt. Die Sprechverbindung funktioniert in jedem Raum.
  • Nun wird entschieden, ob entweder ein ausgewählter Notfall-Kontakt informiert wird und vorbeikommt oder ob ein Hilfsdienst, ein ambulanter Pflegedienst oder sogar ein Krankenwagen vorbeigeschickt wird.
Sobald der Notruf betätigt wird, wird innerhalb von etwa 30 bis 60 Sekunden eine Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt. Dort steht ein Mitarbeiter bereit, um Ihnen bei der schnellen Organisation der benötigten Hilfe zu unterstützen.
Die Hausnotruf-Geräte werden regelmäßig vom Empfänger, also der installierten Basisstation, auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft. Dabei wird unter anderem die Batterie überwacht, damit Ihr Gerät stets einsatzbereit ist. Sollte es dennoch einmal defekt sein, wird dies zeitnah festgestellt und das Gerät ausgetauscht.
Ein mobiler Notruf ist ein tragbares Mobilfunkgerät. Es sieht meist wie ein Handy aus, kann aber auch ähnlich einer Uhr auf dem Arm sitzen. Im Falle eines Notfalls wird nach Betätigen der Notruftaste über Mobilfunk eine Notrufzentrale oder eine hinterlegte Telefonnummer kontaktiert.
 
Ein mobiler Notruf eignet sich für Menschen, die in ihrer Gesundheit oder Mobilität eingeschränkt sind, aber trotzdem noch allein und eigenständig unterwegs sein möchten.
Durchschnittlich liegen die Kosten für mobile Notrufe im Basispaket bei um die 40 Euro pro Monat. Die Preise können aber je nach Anbieter und Region stark variieren. Es ist ratsam, Angebote zu vergleichen und ausschließlich Geräte und Dienste zu buchen, die von Ihnen oder Ihrem Angehörigen benötigt werden.
Mobile Notrufsysteme mit Sturzerkennung enthalten einen 3D-Bewegungssensor, der Bewegungen in jede Richtung misst. Stürzt der Träger, wird automatisch ein Notruf abgesetzt.
Die VitalKnopf GbR informiert und berät Sie kostenlos zu allen Themen der Pflege, Mobilität und Selbstständigkeit im Alter. Außerdem untersuchen geschulte Berater Ihren persönlichen Leistungsanspruch, damit Sie alle Zuschüsse nutzen können.
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